Unternehmensgeschichte

ÜBER 92 JAHRE FIRMENGESCHICHTE

Schranken Schaal Ditzinger Str. 45 1956
  • 1926 - 1950

    GRÜNDUNG

    Der damals 31-jährige Eugen Schaal gründete im Januar 1926 eine “mechanische Werkstatt und Schlosserei” in der Gerlinger Hauptstraße 19. Elf Jahre später stand dann der erste Umzug, in die Weilimdorfer Straße, an. In der Zeit von 1944 bis 1946 machte sein Sohn, Fritz Schaal, eine Ausbildung zum Mechaniker bei der Firma Schüder in Weilimdorf und als Schlosser im elterlichen Unternehmen.

  • 1950 - 1957

    LANDMASCHINEN

    Im Jahre 1950 wurde das Angebot durch landwirtschaftliche Geräte der Firmen Holder, Lanz und Deutz ergänzt. Im Mai 1957 fand abermals ein Umzug der Firma statt. In der Ditzinger Straße 45 wurde die “Gasolin-Tankstelle” mit Reifendienst und Autoreparaturwerkstatt inklusive Vertrieb und Reparatur von landwirtschaftlichen Geräten eröffnet.

  • 1965 - 1968

    UMSTRUKTURIERUNG

    Acht Jahre später, im Mai 1965, wurde die Firma generell umstrukturiert. Eugen Schaal zog sich zu Gunsten seines Sohnes Fritz aus der Firmenleitung zurück. Im Zuge dieser Änderungen wurde die Tankstelle und Autoreparaturwerkstätte an das Autohaus Staudt in Leonberg verpachtet und die Werkstatt für landwirtschaftliche Geräte in das Rückgebäude verlegt. 1968 machte Fritz Schaal die Meisterprüfung zum Handwerksmeister als Landmaschinenmechaniker.

  • 1968 - 1980

    ERWEITERUNG DER LEISTUNGEN

    Von 1968 bis 1974 wurde ein neues Lieferprogramm für Spielplatzzubehör, wie Schaukellager und Wippenlager, sowie Feuerstellen, Schranken usw. auf einer Produktionsfläche von 140 m² aufgebaut, welche durch den Anbau einer neuen Fertigungshalle im Jahre 1975 auf 360 m² erweitert wurde. Vierundfünfzig Jahre nach der Firmengründung verstarb Eugen Schaal im Jahre 1980.

  • 1980 - 1990

    ERWEITERUNG DER PRODUKTIONSFLÄCHE

    Sein Enkel, Bernd Schaal, absolvierte von 1987 bis 1990 bei der Firma Trumpf in Ditzingen eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Erneut wurde die Produktionsfläche erweitert. 1990 standen auf 800 m² die neuen Bereiche für Schweißen, zentralen Zuschnitt, Holzbearbeitung und die Lackiererei zur Verfügung. Drei Jahre später erhielt Bernd Schaal seinen Meisterbrief im Maschinen- und Vorrichtungsbau.

  • 1996 - 1999

    GENERATIONSWECHSEL

    1996 fand wieder ein Generationenwechsel in der Firmenleitung statt. Bernd Schaal leitet von nun an die Geschicke des Unternehmens und erweiterte das Angebot um Maschinen- und Metallbau. Unter anderem wurde das Unternehmen für die Firma Homatec Gerlingen, heute in Friedrichshafen ansässig, in der Maschinen-Endmontage und für Pamas in Rutesheim mit der Fertigung von Prüf- und Spülständen tätig.

  • 1999 - bis heute

    ZUFRIEDENE KUNDEN DEUTSCHLANDWEIT

    In 1999 fertigte das Unternehmen Maschinenwagen und Maschinenuntergestelle für die Firma Wolfangel in Heimerdingen. Das derzeit letzte Bauvorhaben (2001) erweiterte den Unternehmenssitz um Bürogebäude und eine Werkstatt.

    Zwischenzeitlich kann das Unternehmen auf zufriedene Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet zurückblicken.